VfL Jesteburg
 

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Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt trafen im Freitagabendspiel am Holzweg zwei Mannschaften aufeinander, die dringend auf Punkte angewiesen sind. Bei starkem Nebel bot sich den Zuschauern, soweit sie das Spiel verfolgen konnten, eher magere Kost.

Durch die sehr eingeschränkten Sichtverhältnisse war das Spiel von Ballverlusten im Mittelfeld geprägt. Als nach den ersten 40 Minuten nach wenigen rassigen Torraumszenen die Zuschauer sich schon auf den Pausenglühwein freuten, brachte ein individueller Abwehrfehler Nobis weit vor dem Tor in Ballbesitz. Er hatte keine Mühe, den Ball im verwaisten Gästetor unterzubringen.

Nach der Pause kamen bei den Gästen Doerks für Hackovic und A. Behle für Neubert. Dadurch sollte die Offensive verbessert werden. Durch die Umstellung von Klumb und N. Behle wurde nun zusätzlich mehr Druck erzeugt.

In der 53. Minute dann auch bei den Gastgebern der erste Wechsel. Kirsch kam für Mielke. Nach einer Stunde kam dann noch Linkerhägner für Öknen. Man durfte gespannt sein, wie die Angriffsbemühungen der Rüsselkäfer nun aussehen würden. Auf der Gegenseite erhielten die Hausherren in der 66. Minute einen eher schmeichelhaften Freistoß. Denkeler ließ sich nicht lange bitten und versenkte unhaltbar für L. Pahl. Somit sahen 20 Minuten vor Schluss die Buchholzer eigentlich wie der sichere Sieger aus, da die Youngster vom alten Moor zwar etwas mehr Druck erzeugten, aber letztendlich ohne klare Chancen blieben. Nach 68 Minuten dann eine Freistoßsituation für den VfL nach einem Foul an der Strafraumgrenze. Diesmal hatten die Rüsselkäfer den perfekten Freistoßschützen auf ihrer Seite. N. Behle ließ Fildebrand im Buchholzer Tor keine Chance. Nun hatten die Gäste Morgenluft geschnuppert. Das Spiel nun auf Messers Schneide. Mit Haken und Ösen wurde um jeden Ball gefightet. Als Folge davon setzte es noch einige gelbe Karten. Fohsack wechselte bei den Rüsselkäfern F. Pahl für Behrens ein, um alles auf eine Karte zu setzen. Zehn Minuten blieben den Gästen noch, um wenigsten einen Punkt zu holen. Auf der Gegenseite bracht Hehr Preuß für Eckmann, um Zeit zu gewinnen.  In der 89. Minute dann Regelwidrigkeit im Strafraum der Gastgeber. N. Behle verwandelte sicher zum glücklichen Punktgewinn.

In der Nachspielzeit bzw. nach Spielschluss kassierten die Gastgeber zudem noch eine gelbe und eine gelbrote Karte.

Fazit:

Der VfL Jesteburg bleibt weiter hinter den Erwartungen zurück, erkämpft sich aber zum widerholten Male einen Punkt in der Schlussphase eines Spieles.

 

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