VfL Jesteburg
 

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Zu Beginn war mit 18° noch bestes Fussballwetter, später zwang ein Gewitter zu einer Spielunterbrechung.

Ohne langes Abtasten legten beide Mannschaften mächtig los. Bereits in der 1. Minute Freistoß durch N. Behle, der jedoch nichts Zählbares für die Gäste erbrachte.  Dier Viererkette der Gastgeber stand sicher. Nach einer Ecke für die Hausherren zwingt Hansen aus kurzer Distanz Pahl mit einem Kopfball zu einer Glanzparade. Praktisch im Gegenzug nimmt Neubert sein Herz in beide Hände und zieht aus 20 m ab. Langschwager kann den Ball erst im Nachfassen sichern. Auf der anderen Seite verzieht Eisenberg und verfehlt das Tor. Auf der anderen Seite kann ein Torschuss von A. Behle gerade noch geblockt werden. Nach 20 Minuten wird Hansen am Jesteburger Strafraum gefoult. Und während der VfL noch die Mauer stellt, schiebt Libitowski den Ball in die lange Ecke.  So geht der Gastgeber in Führung. Wenige Minuten später fängt N. Behle einen Ball im Spielaufbau der Weller ab und geht ab Richtung Tor des TV Welle. Sein Schuss prallt an den Außenpfosten! Eine Vielzahl von Freistößen bringt kaum Gefahr. Auch als Aziri übel von Lemcke gefoult wird, kann der Freistoß keine Gefahr vor Langschwager erzeugen. Auf Seiten der Hausherren verzieht Albers deutlich. Nach 40 Minuten kommt Nelke nach einer Ecke zum Kopfball, verfehlt aber knapp.  Die Pässe der Youngster vom alten Moor in die Schnittstellen kommen fast immer etwas zu ungenau. So fasst sich N. Behle kurz vor der Halbzeit ein Herz und schießt aus fast 30 m. Der Ball streicht jedoch am Tor vorbei.

So geht es mit der knappen Führung der Hausherren in die Pause.

Nach der Pause kommt Mavuidi für Neubert. Die erste Chance hat jedoch der TV Welle. Libitowski zwingt Pahl bei einem Freistoß wieder zu einer Glanzparade. In der ersten Viertelstunde nach der Pause dann die stärkste Phase der Gäste. In der 56. Minute findet eine gefühlvolle Flanke von N. Behle den Kopf von Neder am zweiten Pfosten. Der hat keine Mühe, präzise zu vollenden. Behrens kommt nach fast einer Stunde für A. Behle. Weiter erzeugt der Gast viel Druck. Nach 62. Minuten fast ein Duplikat des Ausgleichs. Diesmal kommt Aziri zum Kopfball, verfehlt aber knapp. Nach 65 Minuten dringt N. Behle von links in den Strafraum ein und schlenzt den Ball Richtung lange Ecke. Langschwager bekommt noch die Fingerspitzen an den Ball und verhindert die Gästeführung. Als alle mit der Führung für die Gäste rechneten, konterten die Hausherren eiskalt. Eisenberg erzielt das 2:1 für den TV Welle. Nun war das Szenario klar. Die Gäste warfen alles nach vorne. Mit Glück und Geschick verteidigten die Hausherren ihre Führung.  Nach 74 Minuten kommt Nelke nach einer Ecke freistehend zum Kopfball und erzielt die 3:1-Führung. Nach 78 Minuten eine echte Dublette. Wieder Flanke von links und Nelke lässt sich nicht lange bitten und nutzt die neuerliche Unaufmerksamkeit der Gästeabwehr.

Der gute Schiedsrichter Guntau unterbrach das Spiel anschließend für 20 Minuten wegen eines Gewitters. Kurz nach Wiederanpfiff brach wieder ein Gewitter los. Eigentlich herrschten in den letzten 10 Minuten irreguläre Bedingungen für beide Mannschaften. Fünf Minuten vor Schluss erzielte Welle vermeintlich den 5:1-Endstand. Nach Rücksprache mit dem Schiedsrichterassisten nahm Guntau den Treffen wegen eines klaren Fouls zurück.

Spielentscheidendes tat sich nicht mehr.

Fazit:

Bittere und unnötige Niederlage der Rüsselkäfer gegen starken Aufsteiger

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