VfL Jesteburg
 

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Bei 10 °C, bedecktem Himmel und unangenehmem Wind trafen die ehemaligen Bezirksligisten im Kreispokalhalbfinale aufeinander.

Zunächst verteiltes Spiel. Jesteburg mit etwas mehr Spielanteilen, Elstorf kontrolliert und sicher. Die erste Gelegenheit hatte überraschend Bendig, der aber bei seinem Kopfball aus zentraler Position nicht genügend Druck hinter den Ball brachte. Inder 11. Minute dann die erste Chance für die Gastgeber. Eine feine Ablage von der Grundlinie nahm der starke Hering volley. Doch verfehlte sein Schuss die kurze Ecke knapp. Zwei Minuten später war es wieder Hering, der eine Hereingabe volley abnahm. Wölk im Tor der Gäste war jedoch auf dem Posten und konnte den scharf geschossenen Ball abwehren. Praktisch im Gegenzug konnte die Abwehr der Rüsselkäfer einen Kopfball nach einer Ecke gerade noch auf der Linie klären. In der 18. Minute verletzte sich Linzer auf Seiten der Gäste bei einem Zweikampf. Er konnte zunächst das Spiel fortsetzen. Nach 23 Minuten zieht Kruse aus dem Hintergrund ab. Der Schuss streicht jedoch klar am Kasten vorbei. Dann waren wieder die Gäste an der Reihe. Lancker kann am gegnerischen Strafraum gerade noch gestoppt werden. Nach einer halben Stunde dann doch der verletzungsbedingte Ausfall von Linzer. Koporcic ersetzt den Stürmer auf Seiten der Elstorfer. Nach 33 Minuten dann das erste Tor des Tages. Eine gefühlvolle Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld köpft Lesic unter die Latte. Jetzt setzten die Youngster vom alten Moor nach. Klumb verzieht nach 35 Minuten noch knapp. Doch kurze Zeit später ist dann wieder soweit. Einen dynamischen Angriff über links wird von Doerks in den Strafraum gebracht. Die feine Ablage verwertet dann N. Behle in bester Torjägermanier. In dieser Phase machen die Hausherren mächtig Druck und der TSV verliert für kurze Zeit die Zuordnung. In diesen Minuten wartete man eigentlich nur noch auf den nächsten Treffer.

Es ging aber schließlich mit einer überraschenden 2:0-Führung für den VfL Jesteburg in die Kabine.

Den zweiten Spielabschnitt begannen die Gäste dann auch druckvoller. In der 48. Minute kann Pahl mit einem Superreflex den Ball von Jarmer abwehren. Weinige Sekunden hat N. Behle die Vorentscheidung auf dem Fuß. Er bekommt den Ball aber nicht mehr an dem herausstürmenden Wölk vorbei. Beim ersten Wechsel der Hausherren kommt A. Behle für Klumb. Da die Viertelfinalpartie in Egestorf keine 48 Stunden vorbei war, musste nun Personal getauscht werden. In der 52. Minuten hatten die heimischen Zuschauer den Torschrei auf den Lippen. Eine fantastische Flanke von rechts konnte Fuß nur noch zentral aufs Tor köpfen, so dass Wölk sicher aufnehmen konnte. Dann aber im nächsten Angriff doch die Vorentscheidung. Wölk eilt weit aus dem Kasten, um seine Verteidiger zu unterstützen, die sich dem Pressing der Rüsselkäfer gegenüber sahen. Dabei war der Ball urplötzlich 22 m vor de Tor frei und N. Behle schob den Ball in den verwaisten Elstorfer Kasten.  Das war dann in der Tat die Vorentscheidung, da die Hausherren anders als in den vorherigen Begegnungen gegen den gleichen Gegner kämpferisch absolut auf der Höhe waren. Nach guter einer Stunde kommt Kanna für Doerks auf die linke Jesteburger Offensivseite. Auch Elstorf wechselt nun. Stumm kommt für Finn Scheibner.  Trotz mehrerer Freistöße konnte Elstorf keinen einzigen für eine Chance nutzen.  13 Minuten vor Schluss kommt noch Geschke für den starken Bendig auf Seiten der Gäste. Die letzten 10 Minuten spielt bei Jesteburg noch Voskors, der für den auffälligen Mittelfeldmann Hering eingewechselt wird. Elstorf versuchte alles nach vorne zu werfen, war natürlich deshalb anfällig für Konter. Die Torschüsse von A. Behle und Fuß verfehlen jedoch ihr Ziel. In der 88. Minute dann doch der Anschlusstreffer für die Elstorfer. Eine Unachtsamkeit in der Abwehr der Rüsselkäfer

ermöglicht Nils Scheibner einen feinen Lupfer.

Fuß hatte in der 95. Minute die letzte Chance des Tages. Der Freistoß gerät aber zu zentral so dass Wölk abwehren kann.

 

Fazit:

Nach den letzten Leistungen der Mannschaften musste man eigentlich ein engeres Match erwarten. So zieht der VfL Jesteburg verdient in Kreispokalfinale am Himmelfahrtstag ein. Dort wartet die SG Estetal.

 

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